Vom Meer über sanfte Hügel und alte Dörfer – ein Fest der Farben,Harmonie und Gleichgewicht zwischen Geschichte und Natur.Mittelschwere Tour, die sich entlang sanfter Hügel schlängelt und das ganze Jahr über befahrbar ist, vorzugsweise jedoch im Frühling, Sommer und Herbst. Charakteristisch für diese Route sind die ungefährlichen Straßen, die sich entlang der Hügelkämme schlängeln, mit geringer Intensität des motorisierten Verkehrs, die Schönheit der Ausblicke mit den Farben der Landschaft und schließlich die vielen mittelalterlichen Dörfer, auf die Sie stoßen, die reich an Geschichte und Kultur sind Kunst. Weinliebhaber sollten sich einen Stopp in einem der vielen Weingüter entlang der Route nicht entgehen lassen, um die erlesenen lokalen Weine zu probieren.Wir starten in Senigallia und fahren entlang der Westküste nach Norden. Nach 10 km auf der Strada della Bruciata, die entlang des Flusses Cesano verläuft, geht es 2 km bergauf nach Monterado, Gemeinde Trecastelli. Von hier aus verläuft die Straße fast verkehrsfrei am Bergrücken entlang und bringt uns nach Corinaldo. Nach dem Besuch dieses typischen mittelalterlichen Dorfes geht es wieder bergauf in Richtung Castelleone di Suasa, mit einem kurzen Halt an einem der vielen Aussichtspunkte. Ein kurzer Abstecher ermöglicht Ihnen den Besuch des Archäologischen Parks des antiken Suasa. Von Castelleone 3 km bergab bis zur Provinzstraße Corinaldese und dann hinauf nach Ostra Vetere. Die Straße auf dem Bergrücken Richtung Barbara, mit den Bergen im Hintergrund, ist einen Stopp und ein paar Fotos wert. Von Barbara aus geht es hinunter zur Strada Provinciale Arceviese und dann wieder hinauf zur Serra de' Conti und Montecarotto, dem höchsten Punkt der Route. Auf den Hügeln zwischen den Verdicchio-Weinbergen gelangt man nach Ostra und von hier aus nach Sant'Angelo, um über einen langen und aufregenden Abstieg in Richtung Meer nach Senigallia zurückzukehren.„Informationen zu den archäologisch, kulturell und naturalistisch interessanten Stätten entlang der Reiseroute finden Sie auf Websites und in klassischen Reiseführern.“

Eine kurze, aber aufgrund der Beschaffenheit des Straßenbelags, der ständigen Auf- und Abstiege und der Panoramablicke sehr abwechslungsreiche und technische Strecke. Auf einem Großteil der Strecke sind Sie von der völligen Stille der Landschaft umgeben. Die Abwesenheit von Lärm verstärkt die Geräusche der Natur und verstärkt die Beziehung zur Landschaft. Spicello ist eine kleine Ansammlung von Häusern mit etwa 30 Einwohnern und der von den Einheimischen gewünschten und erbauten Kirche San Giuseppe, die heute ein Ziel häufiger Pilgerfahrten ist. Von Montecucco aus reicht der Blick über die Hügel, die sanft zum Meer hin abfallen.Von Senigallia geht es über den Lungomare di Ponente nach Cesano. Nach der Brücke über den Fluss nehmen Sie Via Cesanense und Via Bastia bis zum Kreisverkehr der Provinzstraße Pergolese. Nachdem Sie den Doppeltunnel unter der Autobahn passiert haben, fahren Sie auf der unbefestigten Straße Via Monteciappellano hinauf und von hier aus weiter bis nach San Costanzo. Biegen Sie in Solfanuccio rechts ab und nehmen Sie die Strada Vencareto bergab zum Bach Rio und dann 4 km auf einer unbefestigten Straße bergauf auf der Strada del Rio bis nach Spicello. Für ein kurzes Stück folgen Sie der Provinzstraße in Richtung Montecucco. Von hier aus geht es zügig weiter, fast immer bergab auf der Strada Monte Bugaro e Piagiolino, mit teilweise holprigem Straßenbelag. Nehmen Sie auf einer unbefestigten Straße die Via Santo Stefano und dann die Via Casale bis nach Ponte Rio. Nachdem Sie die Stadt passiert haben, biegen Sie rechts ins Grüne auf eine kleine Straße ab, die auf der rechten Seite des Rio bis nach Molino Vecchio verläuft. Schließlich kehren wir auf den Asphalt zurück bis zur Cesano-Brücke und dann nach Senigallia.

Diese Route schlängelt sich nicht weit von Senigallia und dem Meer entfernt, doch auf einigen Abschnitten lässt uns die Tatsache, dass wir uns in so üppiger Natur zwischen jahrhundertealten Eichen befinden und einen Panoramablick auf die umliegenden Berge und die Landschaft bieten, vergessen, wo wir uns befinden. Der Blick auf Corinaldo von der Via delle Ville und der Besuch dieses mittelalterlichen Dorfes sowie der archäologischen Stätte Santa Maria del Portuno machen dieses Erlebnis noch reicher.Von Senigallia bergauf zum Weiler Gabriella, mit Panoramablick auf das Meer, bis nach Ancona und Monte Conero. Wenn Sie der Strada del Ferriero folgen, erreichen Sie Sant'Angelo. Nachdem Sie die Stadt passiert haben, biegen Sie nach einem kurzen Anstieg rechts ab und nehmen die Strada della Querciabella. Eine lange Abfahrt mit einigen kleinen Anstiegen führt uns nach Bettolelle und dann über den Fluss Misa nach Brugnetto. Über kleine, teils unbefestigte Straßen gelangt man zum Passo Ripe. Ein einfacher Aufstieg nach Ripe und dann nach Castel Colonna. Biegen Sie im Weiler Croce links auf die Höhenstraße in Richtung Corinaldo ab. An der Kreuzung nehmen Sie die Via delle Ville. Von hier aus kann man vor allem im Morgenlicht den Panoramablick auf Corinaldo genießen, mit dem Profil der Berge im Hintergrund. Vom Kreisverkehr der Provinzstraße Corinaldese fahren Sie hinauf nach Corinaldo. Von hier aus bergab nach Madonna del Piano, mit Halt und Besuch der archäologischen Stätte neben der Kirche Santa Maria di Portuno. Anschließend geht es weiter über die Strada della Bruciata bis nach Cesano, um schließlich nach Senigallia zurückzukehren

Poco lontana da Ancona, il capoluogo di provincia delle Marche, la graziosa Senigallia è celebre per i suoi 13 km di spiaggia vellutata bagnata da un mare cristallino; per il centro storico di pregio e per i suoi eventi estivi come il Summer Jamboree che richiama visitatori da tutta Europa.Gli fanno da contorno i tipici borghi medioevali dell’entroterra marchigiano, dotati dicastello, torri e mura difensive. Brugnetto, Ripe e Castel Colonna, sono solo alcuni di quelli che attraverserete in questo bellissimo percorso.Dal mare alla collina, dalla modernità del lungo mare al medioevo dell’entroterra, unpercorso ricco di cultura arte e paesaggio alla portata di tutti!

Come mai questo nome? Corinaldo sarà il luogo di partenza e di ritorno. Una città con una storia unica e importante fatta di sconfitte e di rinascite. “Matti furbi, irriverenti, astuti, scaltri, abituati a dissodare la vita con la forza delle braccia e dell’ingegno in egual misura”: ecco chi sono gli abitanti di questo luogo. E, al di là delle facili ironie, Corinaldo può vantare notorietà mondiale in virtù della venerazione alla martire Maria Goretti, il cui culto non conosce appannamenti e anzi è cresciuto negli ultimi anni. Il percorso prevede l’attraversamento di borghi quali Ostra, Ripe e Castel Colonna; borghi di infinita bellezza immersi in un contorno di natura e bellezza rurale.

Itinerario non particolarmente faticoso, che da Montalfoglio porta al mare percorrendo la strada che dagli scavidell'antica citta romana di Suasa, giunge fino a Corinaldo, borgo tra più belli d'Italia con mura medievali intatte.Proseguendo verso Monterado, si arriverà velocemente alle spiagge di Senigallia, citta caratterizzata da un impianto urbanistico di fondazione romana con la maestosa Rocca Roveresca e, unica nel suo genere, la Rotonda a mare costruzione risalente agli anni sessanta del secolo scorso. Risalendo la statale adriatica verso nord, giunti a Marotta si riprenderà la strada per l'entroterra in direzione Mondolfo fino a San Costanzo, accompagnati da una sconfinata vista sul mare.Conclude il percorso un piacevole saliscendi lungo le colline delle Terre Roveresche con i borghi di Piagge e le sue grotte ipogee e Orciano con la preziosa chiesa rinascimentale di Santa Maria Novella. Ultima tappa Mondavio.

San Lorenzo attraversato il fiume Cesano, si entra nella provincia di Ancona di cui Corinaldo è certamente uno dei borghi più affascinanti. Da qui verso Ripe paese di antichi mestieri, Castelcolonna e Monterado, più a sud Ostra chiusa da imponenti mura, domina dall'alto la valle del Misa.Si scende, ma presto si risale verso Morro d'Alba famosa per il suo vino: la Lacrima. Monte San Vito si trova sul lato sinistro della bassa Vallesina, da qui prosegue la discesa verso Chiaravalle, paese natale di Maria Montessori. Prima di giungere al mare, Agugliano e poi Offagna con la sua rocca che controlla la vallata;poi in picchiata fino ad Ancona, capoluogo della regione, aggrappata alle pendici settentrionali del Monte Conero, porto importante e città ricca di storia. Da qui, il tragitto risale a nord parallelo all'Adriatico per circa 35 chilometri, fino a Marotta dove riprende verso l'entroterra.

Nicht weit von Ancona entfernt, ist das hübsche Senigallia berühmt für seine 13 Kilometer lange, von kristallklarem Wasser benetzte, samtige Strandpromenade und für die wertvolle Altstadt sowie für seine Sommerveranstaltungen wie das Summer Jamboree, das Besucher aus ganz Europa anzieht. Historische Dörfer, darunter einige der schönsten Italiens wie Corinaldo, Ostra und Castel Colonna, umgeben den Ort und sind nur einige der Orte, die Sie auf dieser wunderschönen Route durchqueren werden. Insbesondere Corinaldo, dessen Stadtmauern als die imposantesten und bedeutendsten (912 m) in den Marken anerkannt sind, ist mit Toren, polygonalen Bastionen und Türmen verschiedener Formen bereichert, die Sie das Mittelalter wieder erleben lassen. Vom Meer bis zum Hügel, von der Moderne zu den antiken römischen Ausgrabungen von Suasa: eine Route voller Kultur, Kunst und Landschaft, für jedermann zugänglich.

Route entlang der Bergkämme der Marken, umgeben von Landschaften mit Weinbergen, Olivenbäumen und charakteristischen Dörfern.